Header Newsroom
Header Newsroom

ALDI SÜD und ALDI Nord gehören zu den führenden Discountern auf dem deutschen und internationalen Markt. Als kleiner Lebensmittelladen in Essen-Schonnebeck gestartet, haben wir uns zu einem Discounter entwickelt, der heute zu den Tophandelsmarken zählt. Eine einfache Idee hat uns zu einem zuverlässigen Partner für viele Menschen weltweit gemacht.

Gestern wie heute ist es unser Anspruch, immer das richtige Angebot für unsere Kund:innen zu haben – und das zu einem dauerhaft guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn wir sind der Ansicht, dass hochwertige Produkte des täglichen Bedarfs für jede:n zugänglich sein sollten. Das verstehen wir unter „Gutes für alle“.

Weitere Optimierungsmaßnahmen bei ALDI SÜD

2002: Zur Einführung des Euros stattet ALDI SÜD sämtliche Filialen mit modernen Scannerkassen aus.

2004: ALDI SÜD nimmt Bio-Eier als erstes Bio-Produkt mit in das Sortiment auf.

2006: Frischfleischprodukte, eine Auswahl an Bio-Produkten sowie kalorien- bzw. fettreduzierte Be light-Produkte ergänzen das Sortiment von ALDI SÜD. Zusätzlich gibt es in den Filialen Pfandautomaten, wo Kund:innen ihr Leergut zurückgeben können.

2007/08: ALDI SÜD weitet das Produktangebot auf Online-Services aus. Im Internet bietet die Unternehmensgruppe einen Telefon-, Blumen- und Fotoservice sowie Reisen an.

2008: ALDI SÜD beginnt mit dem Ausbau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern. 2017 setzt ALDI SÜD bereits mehr als 1.250 Filialdächern Fotovoltaikanlagen ein und gewinnt damit Strom aus Sonnenlicht. Mit der eigens erzeugten Solarenergie deckt der Discounter rund 15 Prozent seines Strombedarfs ab.

2009: Die Filialen werden mit vollautomatisierten Backöfen ausgestattet, die den Kund:innen frisch fertig gebackene Teigwaren ausgeben.

2010: Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD veröffentlicht ihre weltweit geltende Corporate Responsibility Policy (CR-Policy) und definiert damit für alle ALDI SÜD Länder die Grundsätze für ihr tägliches unternehmerisches Handeln gegenüber Mensch und Umwelt.

2015: An rund 50 ALDI SÜD Filialen werden Elektrotankstellen für Elektroautos und -fahrräder installiert. ALDI SÜD ist damit der erste Anbieter im Lebensmittelhandel, der in diesem Umfang Ladestationen an vielen Orten in Süd- und Westdeutschland zur Verfügung stellt.

2016: Im Zuge von umfassenden Modernisierungsmaßnahmen rüstet ALDI SÜD sukzessive alle Filialen nach einem neuen Konzept um. Die Modernisierung beinhaltet ein warmes Ladendesign und ermöglicht ein einfaches, aber zugleich an den Bedürfnissen der Kund:innen orientiertes Einkaufen.

2017: ALDI SÜD und ALDI Nord listen die Einwegtüten bis Ende 2018 aus. Damit ist ALDI der erste große Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland, der seinen Kund:innen ausschließlich Mehrwegtragetaschen an der Kasse anbietet.

Internationalisierung und erste Weiterentwicklung des Filial- und Warenkonzepts

1968: Die Unternehmensgruppe kauft die österreichische Ladenkette Hofer mit ca. 30 Filialen und ist dadurch auch außerhalb Deutschlands vertreten. In den folgenden Jahrzehnten expandiert ALDI SÜD in sieben weitere Länder und eröffnet dort Filialen.

1975: Bereits 500 ALDI SÜD Filialen bestehen in West- und Süddeutschland.

1980: Als eine Neuheit eröffnet ALDI als erster Discounter Filialen mit einem großen Parkplatzangebot und macht den Einkauf dadurch noch komfortabler.

1984: ALDI SÜD führt Kühltheken ein und weitet dadurch das Warenangebot aus. Zeitgleich ermöglicht es ALDI SÜD, frisches Obst und Gemüse in den Filialen zu kaufen.

1995: ALDI SÜD revolutioniert den Computermarkt. Die Unternehmensgruppe bietet als Aktionsartikel Hightech-PCs an, die dadurch erstmalig für viele Verbraucher:innen zugänglich werden.

1998: Sämtliche Filialen werden mit Tiefkühltruhen ausgestattet, wodurch sich das Sortiment um eine Auswahl an Tiefkühlprodukten erweitert.

Das Familienunternehmen organisiert sich neu

1961: Karl und Theo Albrecht gründen die beiden Unternehmensgruppen ALDI SÜD und ALDI Nord, die bis heute familiär miteinander verbunden sind. ALDI SÜD betreibt Filialen in Süd- und Westdeutschland. ALDI Nord besitzt zunächst Filialen in Norddeutschland, nach dem Fall der Mauer auch in Ostdeutschland.

1962: Die erste ALDI (Albrecht Diskont) Filiale im Discount-Prinzip wird eröffnet. In einem rationell eingerichteten Verkaufsraum wird eine geringe Anzahl an Lebensmitteln direkt aus den Kartons auf Paletten angeboten.

Darauffolgend wird das gesamte Filialnetz auf das Format ALDI umgestellt.

Der Schritt zur Innovation "Selbstbedienungsladen"

1945: Die Brüder Karl und Theo Albrecht übernehmen den elterlichen Betrieb.

1948: Der Ausbau zum Filialbetrieb startet: Ende des Jahres gibt es bereits vier Albrecht-Läden.

1954: Der erste Laden außerhalb der Stadt Essen wird eröffnet. Das Filialnetz vergrößert sich auf 77 Filialen. Die Brüder gestalten das Stammgeschäft zu einem Selbstbedienungsladen um: Zum ersten Mal können die Kund:innen selbst Lebensmittel aus den Regalen nehmen.

1955: Das Filialnetz wächst weiter: Bereits 100 Filialen existieren in Nordrhein-Westfalen.

1957: Das zweite Zentrallager mit einem Bürogebäude wird in Mülheim-Dümpten eröffnet. Der zweite Betrieb wird wenige Jahre später zur ersten Zentrale von ALDI SÜD.

Der Beginn einer Erfolgsgeschichte

1913: Das Familienunternehmen wird in Essen gegründet. Der Bäckergeselle Karl Albrecht nimmt am 10. April 1913 den Handel mit Backwaren auf.

1914: Karls Frau Anna Albrecht eröffnet den ersten Lebensmittelladen in Essen-Schonnebeck.

1919: Die Familie kauft ein Wohn- und Geschäftshaus in der Huestraße 89 in Essen-Schonnebeck. Mit dem Umzug erfolgt die erste Vergrößerung des Lebensmittelladens.